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L W L I n d u s t r i e m u s e u m Z e c h e Z o l l e r n
Der Name des Bergwerks im Dortmunder Westen erinnert an die Fürstenfamilie der Hohenzollern. Fürstlich ist nicht nur der Name. Die Zeche Zollern gilt als eins der schönsten Zeugnisse der industriellen Vergangenheit in Deutschland.
Aufgrund von unerwartet ergiebigen Kohlevorkommen errichtete man 1898 eine komplett neue Zeche mit allem, was dazugehört: einem weiteren Schacht für die Bewetterung, einem eigenen Verwaltungsgebäude, mit Lohnhalle und Waschkaue, Magazin und Zechenwerkstätten, Kokerei und Ammoniakfabrik. Die Kohlenförderung wurde bereits 1902 aufgenommen. Im Jahr 1905 lockt ein gedruckter Reiseführer "den majestätischen Aufbau" der Zeche Zollern II/IV, "der mehr einem feudalen Schlosshofe als einer Industriestätte ähnelt, sowie die Maschinenhalle, deren Größe und Schönheit die der meisten Prunksäle übertrifft". Im Jahr 1965 wurde die Zeche Zollern stillgelegt.
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Foto 20b_0120 - LWL Industriemuseum Zeche Zollern |