Carl Rottenhöfer
gründete bereits 1825 ein kleines Konditoreigeschäft in München. 13 Jahre später erwarb er von Baron Simon von Eichthal das Palais in der Residenzstraße 26 und richtete in diesen Räumen seine Konditorei ein. In unmittelbarer Nähe des königlichen Hofes florierten nun die Geschäfte und schon kurz nach der Eröffnung wurde das Cafe zur königlich-bayrischen Hofkonditorei ernannt. Im Jahr 1924 wurde die renommierte Konditorei verkauft an Ludwig Roselius aus Bremen, der damals mit seiner neuen, großen Errungenschaft, dem coffeinfreien Kaffee Hag, auf den Markt kam. Auch das Cafe Hag wurde nicht vom Krieg verschont und brannte nach Luftangriffen vom 7.1.1945 völlig aus. Es blieb nur die Fassade stehen. Durch unermüdlichen Einsatz und der Devise selbst die Hand anzulegen, konnte das Cafe bald wieder eröffnet werden. Heute sorgen rund 60 Mitarbeiter für die Herstellung erstklassiger Konditorwaren, die mehrfach ausgezeichnet sind.
Weitere Fotos und Informationen folgen in Kürze...
gründete bereits 1825 ein kleines Konditoreigeschäft in München. 13 Jahre später erwarb er von Baron Simon von Eichthal das Palais in der Residenzstraße 26 und richtete in diesen Räumen seine Konditorei ein. In unmittelbarer Nähe des königlichen Hofes florierten nun die Geschäfte und schon kurz nach der Eröffnung wurde das Cafe zur königlich-bayrischen Hofkonditorei ernannt. Im Jahr 1924 wurde die renommierte Konditorei verkauft an Ludwig Roselius aus Bremen, der damals mit seiner neuen, großen Errungenschaft, dem coffeinfreien Kaffee Hag, auf den Markt kam. Auch das Cafe Hag wurde nicht vom Krieg verschont und brannte nach Luftangriffen vom 7.1.1945 völlig aus. Es blieb nur die Fassade stehen. Durch unermüdlichen Einsatz und der Devise selbst die Hand anzulegen, konnte das Cafe bald wieder eröffnet werden. Heute sorgen rund 60 Mitarbeiter für die Herstellung erstklassiger Konditorwaren, die mehrfach ausgezeichnet sind.
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